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Alle Webhosting Pakete mit PHP 7 und 8PHP (rekursives Akronym für PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine weit verbreitete und für den allgemeinen Gebrauch bestimmte Open Source-Skriptsprache., ComposerComposer ist ein Paketmanager für die Skriptsprache PHP., Wordpress, Drupal, Joomla, Prestashop, Let's Encrypt SSL ZertifikateSSL wird verwendet, um den Datenaustausch zwischen Webbrowser und Webserver zu verschlüsseln und somit vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Der Einsatz von SSL empfiehlt sich vor allem für Online-Shops, Foren und Internetseiten, die einen Login-Bereich besitzen., GitGit ist eine freie Software zur verteilten Versionsverwaltung von Dateien, insbesondere Software und Source-Code., Datenzentrum in Deutschland (DSGVODatenschutz-Grundverordnung kompatibel), MariaDB-Datenbank(en), SSIServer Side Includes und mehr, on Plesk Control-Panel.
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Die Kanzlerkandidaten haben in der ARD-«Wahlarena» kritische Bürgerfragen zu Rente, Steuern, Fachkräftemangel und hohen Mieten beantworten müssen. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz versuchte mit der Ankündigung von Steuersenkungen und radikalen Änderungen beim Bürgergeld, bei den Wählern zu punkten. «Diejenigen, die nicht arbeiten, aber arbeiten können, werden in Zukunft kein Bürgergeld mehr bekommen», kündigte der CDU-Politiker für den Fall einer von der Union geführten Regierung nach der Bundestagswahl am 23. Februar an.
Einer Lehrerin für Pflegeberufe, die nebenher in der Firma ihres Mannes mitarbeitet und die sich über die aus ihrer Sicht zu hohe Steuerlast beklagte, versprach Merz «mehr Netto vom Brutto». «Wir haben eine zu hohe Steuerbelastung in Deutschland», fügte er hinzu. Das betreffe auch Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen.
Auch Alice Weidel (AfD) sprach sich für niedrigere Steuern und Energiepreise sowie für weniger Bürokratie aus.
Unterschiede gebe es beim Klimaschutz vor allem zu den Grünen, sagte Merz. Die Union setze auf Technologieoffenheit und Innovationen. «Wir wollen es nicht mit mehr Regulierung.» Der Kurs der früheren Ampel-Regierung und der Grünen hat nach seiner Einschätzung auf Dauer nicht die Zustimmung der Bevölkerung. «Wenn, dann müssen wir es mit der Bevölkerung machen.»
Merz sagte, die Union setze auch auf CO2-Bepreisung, die das Heizen und Tanken teurer macht. Es sei nicht so, «dass die Preise da durch die Decke gehen, das wird nicht der Fall sein». Der Anstieg werde schrittweise geschehen, um die Bevölkerung mitzunehmen.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck widersprach Merz' Aussagen in Teilen. «Hinter dem Wort "technologieoffen" verbirgt sich der Angriff auf die Klimaziele», sagte Habeck. So würden neue Heizungen gefördert, wenn sie nicht mit fossilen Brennstoffen betrieben würden, sagte er unter Bezug auf das Heizungsgesetz. Habeck plädierte auch für eine Kopplung von Bafög und Sozialleistungen insgesamt an die Inflation. Außerdem wolle er «Ungerechtigkeitslücken» schließen; so sei nicht klar, warum Studenten mehr Bafög als Auszubildende erhielten.
Als jemand nach dem Deutschlandticket fragte, ließ Merz wissen: «Ich fahre hier in Berlin relativ häufig S-Bahn und U-Bahn, meine Sicherheitsleute mögen das mittlerweile nicht mehr, aber ich fahre hier sehr viel.» Er sprach sich grundsätzlich dafür aus, das Deutschlandticket über das laufende Jahr hinaus zu erhalten. Man müsse sich mit den Ländern darüber verständigen, wie das zu bezahlen sei, «denn das ist ein ziemlich teures Projekt». Merz schränkte zudem ein, das Ticket sei «vor allen Dingen etwas für die Ballungsräume».
Eine Bürgerin aus dem Umland von Hamburg erzählte Kanzler Olaf Scholz (SPD), ihr sei zweimal das Zuhause genommen worden wegen Eigenbedarf. Mit jedem Umzug sei es teurer geworden. Bei der Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum habe die Bundesregierung ihr Ziel verfehlt.
Scholz gab zurück, es brauche «konkrete Maßnahmen bei den vorhandenen Mieten», etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. Außerdem habe die Bundesregierung die Grundlage geschaffen dafür, dass mehr bezahlbare neue Wohnungen gebaut werden könnten.
Ein junger Mann, der sich als Homosexueller vorstellte, wollte von Weidel wissen: «Wie können Sie eigentlich Mitglied dieser Partei sein als homosexuelle Person?» Nach ihrer persönlichen Lebenssituation als Frau, die mit einer Frau und zwei Kindern in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt, wurde Weidel auch von anderen Studiogästen gefragt. Im Wahlprogramm der AfD heißt es: «Die Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, ist die Keimzelle der Gesellschaft.» Weidel sagte, dies sei ein «Leitbild», das auch sie vertrete.
Sie sprach sich zugleich dafür aus, dass eingetragene Lebenspartnerschaften, wie die ihre, rechtlich mit der Ehe gleichgestellt werden sollten. «Warum sollte ich und meine Frau nicht steuerlich gleichgestellt sein, wie in einer normalen Ehe?» Es sei ein großes Thema bei ihr zu Hause, und sie diskutiere mit ihrer Frau darüber, wie es erbschaftsteuerlich geregelt sei, wenn sie versterbe. «Und da glaube ich, dass unsere Lebenspartnerschaft nicht nachrangig sein sollte zu einer traditionellen Ehe.» Diese Forderung wird von der AfD als Partei im Wahlprogramm nicht vertreten.
In der Sendung «Wahlarena 2025 zur Bundestagswahl» hatten Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, ihre Fragen live an die Kanzlerkandidaten zu richten. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hatte vergeblich versucht, sich auf juristischem Wege einen Platz in der Sendung zu erstreiten.
Längere Gespräche zwischen den vier Kanzlerkandidaten, die nacheinander befragt wurden, sah das Format der Sendung nicht vor. Es kam aber zu kurzen Begegnungen. Als Weidel nach Scholz auftrat und von den Moderatoren gefragt wurde, ob sie jüngst noch etwas Neues über den Kanzler erfahren habe, gab sie zurück: «Ich habe ihn erlebt in zwei Regierungen, und ich glaube, es ist alles gesagt.» Scholz geht es ähnlich. Er sagte: «Frau Weidel bleibt sich treu, und ich weiß, warum ich sage: Mit dieser Partei darf man in Deutschland nicht zusammenarbeiten.»
© dpa-infocom, dpa:250217-930-378274/1
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft IG Bau, Robert Feiger, will den Fachkräftemangel seiner Branche mit mehr freien Tagen bekämpfen. «Junge Menschen schauen heute viel mehr auf die Work-Life-Balance, da können mehr freie Tage durchaus auch am Bau für mehr Attraktivität sorgen», sagte der Gewerkschaftschef dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Branche müsse alles tun, um den Bauberuf bei jungen Leuten attraktiver zu machen.Auch im aktuellen Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes sind freie Tage Teil der Forderungen: Neben einem Lohnplus fordert die Gewerkschaft Verdi drei zusätzliche freie Tage, für Gewerkschaftsmitglieder sogar vier.
Feiger sagte weiter, auch im Sommer sollte es wegen immer extremerer Temperaturen ein Kurzarbeitergeld geben. «Arbeitet ein Dachdecker im Hochsommer an einem Metalldach, kann das schnell 50 Grad heiß werden.» Dafür brauche es neue Regelungen, so der IG-Bau-Chef – auch damit die Beschäftigten im höheren Alter noch in ihrem Beruf arbeiten könnten.
© dpa-infocom, dpa:250217-930-378270/1
In keinem Bundesland ist die ADAC-Luftrettung im vergangenen Jahr so oft ausgerückt wie in Bayern. 12.015 Einsätze wurden für das Jahr 2024 gezählt - etwas weniger als 2023 (12.998). Damit lag der Freistaat auf Platz eins. Dort finden sich nach Angaben der ADAC-Luftrettung auch die meisten Stationen. Es folgten Rheinland-Pfalz mit 7.907 Einsätzen, Nordrhein-Westfalen mit 5.603 und Niedersachsen mit 5.394.
Der Hubschrauber «Christoph 15» aus Straubing rückte mit 1.814 Einsätzen bayernweit am häufigsten aus - gefolgt von «Christoph 18» in Ochsenfurt (1.795 Einsätze) und «Christoph 1» in München (1.604).
Bundesweit lag die Zahl der Einsätze bei 49.048. Das ist ein Rückgang um 4,5 Prozent oder ein Minus von 2.299 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr, wie die ADAC-Luftrettung in München mitteilte. Die Luftretter wurden 2024 damit im Schnitt 135 Mal am Tag alarmiert.
Einen Grund für den Rückgang sieht die ADAC-Luftrettung im Einsatz von Telenotärzten. Die Zahl der Fälle, in denen ein Notarzt vor Ort erforderlich ist, habe sich dadurch verringert.
In 31 Prozent der Fälle waren Verletzungen nach Unfällen in der Freizeit, beim Sport, bei der Arbeit, in der Schule oder im Verkehr der Grund für den Einsatz. Auf Platz zwei folgten mit 26 Prozent Notfälle wegen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen. In 13 Prozent der Fälle ging es um neurologische Notfälle wie einen Schlaganfall, in sieben Prozent um akute Atemnot oder Asthma.
59 Prozent der Patienten waren den Angaben zufolge Männer, bei fast jedem zehnten Patienten handelte es sich um ein Kind oder einen Jugendlichen.
Für die ADAC-Luftrettung arbeiten nach eigenen Angaben bundesweit rund 1.350 Menschen – darunter rund 180 Piloten und Pilotinnen und 645 Notärzte und Notärztinnen.
© dpa-infocom, dpa:250217-930-378271/1
Die Rettungshubschrauber des ADAC sind 2024 in Rheinland-Pfalz zu insgesamt 7.907 Einsätzen ausgerückt. Damit waren sie weniger im Einsatz als im Vorjahr: 2023 wurden die Maschinen 8.761 Mal alarmiert, wie der ADAC Mittelrhein am Dienstag bekanntgab.
In Rheinland-Pfalz flogen vier Rettungshubschrauber des ADAC besonders häufig. Darunter sind der Helikopter in Wittlich, der 1.767 Mal im Jahr 2024 ausgerückt ist. Darauf folgen die Hubschrauber in Koblenz (1.761 Einsätze), Imsweiler (1.609) und Mainz (1.556). Leicht zugenommen hat mit 3.159 die Zahl der rheinland-pfälzischen Rettungsflüge bei Dämmerung oder bei Nacht.
Bundesweit rückten die Hubschrauber des ADAC 2024 zu 49.048 Einsätzen aus - knapp 2.300 weniger als im Vorjahr. Am häufigsten wurden sie wegen Unfällen, Herzinfarkten und Schlaganfällen alarmiert. Bei fast jedem zehnten Patienten handelt es sich nach Angaben des ADAC um Kinder oder Jugendliche. Gründe für den Rückgang der Einsatzzahlen seien neben normalen Schwankungen und wetterbedingten Flugausfällen auch die erweiterten Behandlungsbefugnisse für Notfallsanitäter sowie der zunehmende Einsatz von Telenotärzten.
© dpa-infocom, dpa:250217-930-378267/1
Der hessische ADAC-Luftrettungshubschrauber «Christoph 28» ist im vergangenen Jahr seltener zu einem Einsatz abgehoben als noch 2023. Wie die ADAC Luftrettung mitteilte, flog der Hubschrauber 1.287 Einsätze und damit knapp zehn Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Am häufigsten wurde «Christoph 28» zu Unfällen oder bei Notfällen im Zusammenhang mit dem Herz-Kreislauf-System wie etwa Herzinfarkte gerufen.
Nach Angaben der ADAC Luftrettung war Hessen mit 1.072 Einsätzen im vergangenen Jahr das Haupteinsatzgebiet von «Christoph 28». An zweiter Stelle stand Bayern (118 Einsätze), gefolgt von Thüringen (94 Einsätze). In Baden-Württemberg und Niedersachsen fand jeweils ein Einsatz statt.
«Christoph 28» ist seit 1984 am Klinikum Fulda stationiert und landesweit der einzige ADAC-Luftrettungshubschrauber. Insgesamt gibt es in Hessen vier Luftrettungszentren. Außer Fulda befinden sich diese in Frankfurt am Main, Kassel, Gießen und Reichelsheim. Für diese liegen der dpa noch keine Zahlen aus dem vergangenen Jahr vor.
Die insgesamt 49.048 Einsätze der ADAC Luftrettung im Jahr 2024 bedeuten nach Angaben des ADAC einen bundesweiten Rückgang von 4,5 Prozent. Abgesehen von normalen Einsatzschwankungen und wetterbedingten Schwankungen sei dieser Rückgang vor allem auf erweiterte Befugnisse für Notfallsanitäter und den zunehmenden Einsatz von Telenotärzten zurückzuführen.
Der Sprecher der gemeinnützigen ADAC Luftrettung verwies auf die zunehmende Bedeutung der Rettungshubschrauber. Das liege vor allem an Reformen des Gesundheitswesens, wie etwa der Krankenhausreform. Wenn es weniger Krankenhäuser gäbe, bedeute dies mehr Einsätze für die Luftrettung.
© dpa-infocom, dpa:250217-930-378265/1
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