7. Alles in allem: Wer eine wohlhabende, sozial & ökologisch gerechte Stadt haben möchte
muss sich für dichteren Wohnraum und Platz für Räder & ÖPNV einsetzen. Und genau das ist unsere Mission!
(7/7)
6. Daher ist eine Verkehrswende ohne Einschränkung von Automobilverkehr eine Illusion:
Autos konkurrieren mit Fahrrädern und ÖPNV um Platz und erhöhen durch reduzierte Dichte den Transportbedarf. (6/7)
5. Wir haben nichts gegen Autos an sich, aber gegen Autos in der Innenstadt: Städte sind attraktiv weil alles nah beieinander liegt, Autos erfordern durch Parkplätze und mehr Raum auf Straßen das Gegenteil. Weniger Autos ermöglichen eine effizientere Nutzung der Flächen. (5/7)
18.11.2022 11:495. Wir haben nichts gegen Autos an sich, aber gegen Autos in der Innenstadt: Städte sind attraktiv weil alles nah beieinander liegt, Autos...4. Dichteres Bauen reduziert Ungleichheit: Abseits der Entwicklung von Immobilien werden diese nur durch die Investitionen anderer wertvoller.
Nur mehr Konkurrenz beim Angebot reduziert die Macht von Vermietern und verteilt Wirtschaftswachstum gerecht. (4/7)
3. Dichteres Bauen ist auch globaler Umweltschutz: Je dichter gebaut wird, desto CO2-Effizienter ist der Bau, das Heizen und der Verkehr.
Ein extremer Vergleich der es verdeutlicht: (3/7)
2. Denn dichteres Bauen ist lokaler Umweltschutz: 100k Menschen bei 100/km² verbrauchen 1000km² an sonst bewilderbaren Flächen, bei 10k/km² sind es nur 10km².
Jedes Mehrfamilienhaus auf einer Wiese retten zehn Wiesen vor Bebauung durch EFH. (2/7)
Wofür setzen wir uns ein?
1. Ein Berlin für mehr Berliner:
In Wohnraum für 3,6 Mio Menschen können nicht 4 Mio Menschen leben, egal wie man den Wohnraum verteilt.
Egal ob durch das Land, Unternehmen oder Genossenschaften, nur mehr Wohnraum beendet die Wohnungsnot. (1/7)