.. es gibt an anderen Stellen Datensammeln für die Qualitätssicherung- mittlerweile auch mit fester Zuordnung, nämlich der GKV-Nummer, die immer mit angegeben werden muss- an diesen Stellen ist ein Widerspruchsrecht für dieR PatientIn nicht vorgesehen.... (Implantatregister, IQTIG...)
12.2.2025 16:55.. es gibt an anderen Stellen Datensammeln für die Qualitätssicherung- mittlerweile auch mit fester Zuordnung, nämlich der GKV-Nummer,...... und dann müssten ja alle InformationsgeberInnen (ÄrztInnen etc.) nur die richtigen Informationen einstellen in die #epa. Aber.. hat von Euch schonmal einer eine Abfrage nach #dsgvo gemacht bei Eurer #GKV ? Und gesehen, was Eure #ÄrztInnen dort über Euch hinterlegen? Nicht jeder macht seinen Job gleich gut. F-Diagnosen für einen unbequemen PatientIn oder einen schlechten Tag als Teenager können einem die Versicherung verhageln im späteren Leben...
2.2.2025 15:19... und dann müssten ja alle InformationsgeberInnen (ÄrztInnen etc.) nur die richtigen Informationen einstellen in die #epa. Aber.. hat...Im Grunde ist ja vieles im Rahmen der #epa noch nicht geklärt- erstmal möchte man die MIOs entwickeln, medizinische informationsobjekte- also was man überhaupt sammeln möchte in der #epa
2.2.2025 15:16Im Grunde ist ja vieles im Rahmen der #epa noch nicht geklärt- erstmal möchte man die MIOs entwickeln, medizinische informationsobjekte-...Die jährlichen Betragserhöhungen, auf jeden Fall sämtliche Zusatzbeiträge würden hinfällig, wenn Krankenversicherungen Kranke
versichern und nicht länger als schwarze Kassen für Steuerlöcher geplündert würden.
Entnommen:
www.medizinHuman.de chirurg@hontschik.de
Diese Taschenspielertricks zur Verschleierung und Umschichtung von
eigentlich Staatsausgaben werden noch getoppt, wenn GKV zu Selbstbedienungsläden werden. 2013 hatten die GKV Rücklagen von mehr als 12 Mrd. Euro angehäuft, die Finanzminister Schäuble für die Sanierung des Bundeshaushalts verwenden wollte. 2016 wollte Gesundheitsminister Gröhe 1Mrd Euro aus dem Gesundheitsfonds für die Versorgung von Flüchtlingen entnehmen
und weitere 500 Mill. für den Aufbau der telemedizinischen Infrastruktur.
In einem von der IKK in Auftrag gegebenen Gutachten werden solche versiche-
rungsfremden Leistungen in Höhe von 59,8 Mrd. Euro identifiziert. Diese
Summe entspricht etwa 2,5 der 16,3 Beitragspunkte (ohne Zusatzbeitrag)
oder bei Versicherten mit durchschnittlichem Einkommen einer versiche-
rungsfremden Belastung von circa 750 Euro im Jahr. Die privaten Kran-
kenversicherer blieben von solchen staatlichen Plünderungen bisher weit-
gehend verschont.
Warum müssen GKV für die Refinanzierung der Krankenhauskosten bezahlen, wo dies doch allein Ländersache ist? Warum müssen sie einen Zuschuss zum Bürgergeld leisten? Gleiches gilt für die Digitali-
sierung des Gesundheitswesens oder die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften. Die Liste ließe sich immer weiter fortsetzen,
aber diese Art von Kosten haben alle eines gemeinsam: Es handelt sich um Kernaufgaben des Staates im sozialen Bereich, die aus
dem Steueraufkommen finanziert werden müssten.
Auch Gesundheitskampagnen, Aufklärungsmaßnahmen und infrastrukturelle Maßnahmen zur Modernisierung von Gesundheitseinrichtungen sind ohne Zweifel wichtig, aber
keine Leistungen einer GKV, denn sie sind keine Absicherung eines gesundheitlichen Schadensfalles. Sie
gehören zu den Aufgaben der staatlichen Daseinsvorsorge. Was hat eine GKV mit dem Aufbau einer Telematik-Infrastruk-
tur zu tun? Wieso müssen die GKVs mehr als 90% der Kosten tragen, die durch die Lauterbach'
Krankenhausrevolution entste
Und dann gibt es da noch knapp
30 Mrd. für „übrige Leistungen“. Was das wohl für Leistungen sind, diese „übrigen“?
An dieser Stelle stößt man unweigerlich auf den Begriff der „versicherungsfremden Leistungen“. Dieser nirgends exakt definierte
Begriff umschreibt Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherungen, die nachträglich zu ihrem eigentlichen Auftrag hinzugefügt
wurden, wie zum Beispiel Leistungen der Prävention und Krankheitsverhütung.
Im Kalenderjahr 2023 betrugen die Einnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) 304,37 Milliarden Euro, denen Ausgaben
von 306,24 Mrd Euro gegenüberstanden. Da ist es also, das Defizit: 1,87 Mrd Euro.
94 Mrd wurden für Krankenhausbehandlungen, 50,2 Mrd für Arzneimittel ausgegeben, 47,1 Mrd. für ambulante ärztliche Behandlungen, 17,6 Mrd. für zahnärztl. Behandlungen und 19,1 Mrd. für Krankengeld. Weit über 30 Mrd. wurden für Heilmittel, Hilfsmittel, Vorsorge und Rehabilitation benötigt.
Krankheitskosten könnten ohne eine solche Verteilung des individuellen Risikos auf die Schultern der gesellschaftlichen Gesamtheit in kürzester Zeit zum individuellen Ruin führen.
Wir tun also gut daran, dieses solidarische Versicherungssystem zu schützen und zu bewahren. Leider müssen die KK
aber immer höhere Beiträge einfordern, um ihren Auftrag zu erfüllen. Als Gründe dafür werden in erster Linie allseits gestiegene Kosten und der medizinische Fortschritt genannt. Aber stimmt das wirklich?
ÄrzteZeitung; Donnerstag, 30.01.2025, Seite 8; „Aufgerollt, No. 27“
Plünderer
Das Prinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist mehr als 140 Jahre alt, und es ist denkbar einfach. Sie wird solidarisch finanziert, womit gemeint ist, dass sich jedermanns Beitrag nicht nach einem persönlichen Krankheitsrisiko, auch nicht nach Alter
oder Geschlecht, sondern aus einem festen prozentualen Anteil der beitragspflichtigen Einnahmen errechnet.
.. komisch, mit dem Notfallzugriff wurde die #ePa doch immer beworben????
20.1.2025 17:45.. komisch, mit dem Notfallzugriff wurde die #ePa doch immer beworben????hier werdet Ihr geholfen!
6.1.2025 17:55https://widerspruch-epa.de/hier werdet Ihr geholfen!#epa #epa-neindanke- hier gibt es alle Infos zur elektronischen Patientenakte...
16.12.2024 18:39https://widerspruch-epa.de/- hier gibt es alle Infos zur elektronischen Patientenakte...