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Trotz der dritten Niederlage in Serie bleibt Nuri Sahin weiter Trainer des kriselnden Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Das bestätigte Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 0:2 (0:1) bei Eintracht Frankfurt. «Wir werden weitermachen in dieser Konstellation. Das Vertrauen hat Nuri», sagte Kehl bei DAZN.
Auch Geschäftsführer Lars Ricken sprach dem glücklosen Coach das Vertrauen aus: «Nuri hat bisher unsere Rückendeckung, er wird sie auch weiter haben. Es ist in seiner und unserer Verantwortung, dass wir für Borussia das Beste herausholen müssen. Nuri wird in Bologna auf der Bank sitzen mit der klaren Erwartungshaltung, dass wir jetzt Siege und Erfolgserlebnisse brauchen.»
Der BVB liegt in der Bundesliga nur noch auf dem zehnten Platz, am Wochenende könnte der Rückstand auf einen Champions-League-Platz auf acht Punkte anwachsen. Sahin ist sich um den Ernst der Lage bewusst. «Die Argumente sind Leistung und Ergebnisse. Ich brauche nicht alle drei Tage eine Bestätigung, dass ich im Amt bleibe. Ich weiß, wie das Geschäft läuft», sagte der Coach.
Intern sei man aber sehr, sehr kritisch. «Wir wissen um die Lage, wir wissen um die Situation. Aber dass ich eine Schulter brauche, um mich auszuheulen - um Gottes Willen. Ich weiß schon, was für einen Job ich mache», ergänzte Sahin.
© dpa-infocom, dpa:250117-930-347895/1
Die Basketballer der Niners Chemnitz haben das Ausscheiden aus der Champions League hervorragend weggesteckt. Die Schützlinge von Trainer Rodrigo Pastore gewannen ihr Bundesliga-Heimspiel gegen die Veolia Towers Hamburg dank einer starken Leistung in der Defensive souverän mit 69:60 (31:23). Den größten Anteil am neunten Saisonerfolg, mit dem die Sachsen ihren sechsten Tabellenplatz festigten, hatten Aher Uguak (17), Victor Bailey Jr. (16) und Oliver Nkamhoua (10.) Für die Hanseaten erzielten Kur Kuath (16), Brae Ivey (14), Kenneth Ogbe und Jordan Barnett (je 10) die meisten Punkte.
Die Gastgeber benötigten etwa fünf Minuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Nach dem 3:7-Rückstand (4.) zogen die Niners über 15:9 (8.) auf 29:19 (18.) davon und gerieten danach nicht mehr in Rückstand. Die Hamburger kämpften sich zwar noch einmal auf 30:33 (24.) heran, doch mit einem 11:2-Lauf auf 44:32 (27.) sorgten die Sachsen für die Vorentscheidung und bauten diesen Vorsprung auf 58:41 (33.) aus. Die Gastgeber profitierten bei ihrem Sieg in erster Linie von der besseren Trefferquote aus dem Feld. 44 Prozent der Chemnitzer Versuche landeten im Hamburger Korb. Die Gäste trafen nur magere 32 Prozent aus dem Feld.
© dpa-infocom, dpa:250117-930-347891/1
Nach zuletzt zwei Siegen in der Basketball-Bundesliga haben die Veolia Towers Hamburg wieder einen Rückschlag im Kampf um die Play-Ins hinnehmen müssen. Bei den Niners Chemnitz unterlag die Auswahl von Cheftrainer Benka Barloschky mit 60:69 (23:31) und kassierte damit die neunte Niederlage im 15. Spiel. Die meisten Punkte für die Gäste erzielte Kur Kuath (16).
Während der im Eurocup am Mittwoch in Ankara noch angeschlagene Jonathan Stove wieder im Kader der Hamburger stand, fehlte Niklas Wimberg an alter Wirkungsstätte. Die Towers kamen besser ins Spiel, gerieten nach einer schwächeren Phase im ersten Viertel zwischenzeitlich aber mit 9:15 ins Hintertreffen. In den zweiten zehn Minuten übernahmen sie anfangs zwar erneut die Führung, taten sich nach dem 17:15 offensiv aber schwer. Mehrere Minuten blieb das Barloschky-Team ohne Korb und musste die Niners ziehen lassen.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb es dabei. Die Hamburger waren anfangs das effektivere Team, doch nach dem 30:33 dominierte Chemnitz das Geschehen wieder. Die Towers bekamen im Angriff erneut Probleme und lagen vor dem Schlussabschnitt schließlich mit 14 Punkten zurück. Das letzte Viertel entschieden die Gäste zwar für sich, die Niederlage aber konnten sie nicht mehr abwenden.
© dpa-infocom, dpa:250117-930-347889/1
Borussia Dortmund hat zu Beginn des 18. Bundesligaspieltags mit 0:2 (0:1) gegen Eintracht Frankfurt verloren. Nach dem 2:4 gegen Kiel zeigte der BVB erneut eine enttäuschende Leistung und musste sich auch im dritten Spiel des Jahres geschlagen geben. Hugo Ekitiké (18.) und Oscar Höjl und (90.+2) sorgten bei der Eintracht hingegen für den dritten Sieg in Folge.
Das Spiel begann mit Großchancen auf beiden Seiten: Nach rund einer Minute hatte Hugo Larsson nach einem Abspielfehler von Gregor Kobel die Führung für Frankfurt auf dem Fuß, Kobel konnte jedoch noch klären. Auf der Gegenseite scheiterte Serhou Guirassy mit einem Kopfball am Pfosten (9.). Während Dortmund vor 58.000 Zuschauern auf Kontrolle bedacht war, präsentierte sich Frankfurt aktiver. Nach einer guten Viertelstunde zahlte sich dieses Spiel aus: Eine präzise Vorlage von Rasmus Kristensen verwandelte Ekitiké flach im Dortmunder Tor, diesmal hatte Kobel keine Chance. Im weiteren Verlauf hätte die Eintracht sogar noch gut erhöhen können: Ekitiké (29./34.) und Nathaniel Brown (37.) verpassten das 2:0 nur knapp.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit verbuchten die Westfalen dann deutlich mehr Spielanteile, wurden zunehmend drückender und näherten sich durch den eingewechselten Yan Couto (50.), Jamie Gittens (58.) und Guirassy (61.) dem Frankfurter Tor. Der BVB schien dem Ausgleich näherzukommen, doch zwingende Chancen wusste die weitestgehend stabile Frankfurter Defensive weiterhin zu verhindern. Glück hatte die Eintracht allerdings, als Arthur Theate im Strafraum Guirassy aufhielt, ein Elfmeterpfiff aber ausblieb (85.). Höjlund machte dann mit seinem ersten Bundesligator alles klar.
Verzichten mussten die Frankfurter am Freitagabend auf den Topstürmer Omar Marmoush. Der 25-Jährige steht offenbar vor einem Wechsel zu Manchester City. Beide Klubs sollen sich Medienberichten zufolge bereits auf eine Ablösesumme von rund 80 Millionen Euro geeinigt haben. Marmoush hatte sich erst am Dienstag beim 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg mit einem Tor und zwei Vorlagen verabschiedet und mit 15 Treffern in der Hinrunde einen Rekord für die Eintracht aufgestellt.
Nuri Sahin verschwand schnell in den Katakomben der Frankfurter Arena. Die hämischen Gesänge der Eintracht-Fans mit den «Sahin raus»-Rufen dürften dem erfolglosen Coach von Borussia Dortmund nicht entgangen sein. Unterdessen versuchten die BVB-Profis den eigenen Anhang zu besänftigen, bekamen aber nur ein lautes Pfeifkonzert als Reaktion.
Der Champions-League-Finalist des vergangenen Jahres gerät in der Bundesliga in immer größere Not und hat auch zum Auftakt der Rückrunde gegen Eintracht Frankfurt ohne den wechselwilligen Toptorjäger Omar Marmoush 0:2 (0:1) verloren. Der BVB hat damit null Punkte aus den ersten drei Pflichtspielen im Jahr 2025 geholt. In der Tabelle ist Dortmund mit nur 25 Zählern auf Rang zehn abgestürzt. Der Tabellendritte Frankfurt (36) ist genauso weit entfernt wie Relegationsrang 16.
«Es ist Ergebnissport. Wir konnten wieder kein Ergebnis erzielen. Die zweite Halbzeit war eine ordentliche Leistung. Aber das sollte Normalität sein. Dafür können wir uns auch nichts kaufen», sagte Dortmunds Nationalspieler Pascal Groß beim Streamingdienst DAZN und haderte bei einigen kniffligen Entscheidungen, bei denen es keinen Elfmeter gab. «Es hilft auch kein Selbstmitleid. Weniger reden, mehr machen - nur so kommst du da raus», ergänzte Groß.
Ganz anders dagegen die Stimmung in Frankfurt. Zur Feier des Tages kam auch Marmoush in Zivilkleidung auf den Rasen und verabschiedete sich nach einer beeindruckenden Zeit für die Eintracht. «Wir wissen alle, was wir an Omar hatten. Überragender Charakter, überragender Spieler. Er hat dem Verein geholfen. Es ist immer schade, wenn ein Spieler geht. Er ist ein wichtiger Spieler von uns. Wir werden ihn vermissen», sagte Frankfurts Mario Götze.
Das Toreschießen mussten andere übernehmen. Wie etwa Hugo Ekitiké (18. Minute), dem das Führungstor vor 58.000 Zuschauern gelang und den bei dem bevorstehenden Abgang seines kongenialen Sturmpartners zu Manchester City eine große sportliche Aufgabe erwarten wird. Für die Entscheidung sorgte Oscar Hojlund in der Nachspielzeit (90.+2).
Während es für Sahin und sein nur in Halbzeit zwei starkes Team immer ungemütlicher wird, festigte die Eintracht ihre Ambitionen auf eine Champions-League-Teilnahme. 33 Punkte in der Hinrunde waren bereits eine Bestmarke - nun ist für Dino Toppmöller und sein Team auch der Start in die Rückserie eindrucksvoll gelungen.
Neben Dortmunds Krisentrainer Sahin war zum Rückrunden-Start vor allem Marmoush das Thema des Abends. Schon um kurz nach 19.00 Uhr teilte die Eintracht mit, dass der Ägypter wegen des bevorstehenden Wechsels zu Manchester City nicht im Aufgebot stehe. «Wir reden über Manchester City. Das ist kein normaler Club. Das ist für ihn ein Riesenschritt, eine Riesenchance», sagte Sport-Vorstand Markus Krösche.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Toptorjäger in den kommenden Tagen wechselt, sei «sehr hoch». Im Gespräch sind bis zu 80 Millionen Euro Ablösesumme. Nach Randal Kolo Muani, Luka Jovic und Sébastien Haller wäre es der vierte Multi-Millionen-Abgang der Eintracht innerhalb von fünfeinhalb Jahren. Auf den Rängen besangen die Fans nicht den fehlenden Marmoush, sondern Manager Krösche.
Sportlich ließ sich die Elf von Coach Toppmöller den großen Aderlass so überhaupt nicht anmerken. Schon nach rund 60 Sekunden hatte Hugo Larsson die Chance zur Führung, doch der aus dem Tor eilende Gregor Kobel verhinderte einen frühen BVB-Rückstand. Dortmund wirkte in vielen Szenen merkwürdig zurückhaltend und leistete sich zudem zu viele Fehler.
Eine Viertelstunde später nach der ersten Chance war dann auch der Schweizer BVB-Torhüter chancenlos: nach einer präzisen Vorlage von Rasmus Kristensen schoss Ekitiké flach ein. Für den jungen Franzosen war es bereits das neunte Saisontor. Nur Harry Kane, Marmoush, Patrik Schick und der ebenfalls in Frankfurt gehandelten Jonathan Burkardt waren bislang erfolgreicher. Kein Profi aus der hoch gehandelten Dortmunder Offensive reicht an Ekitikés Bilanz heran.
Der BVB war nach dem blamablen 2:4 bei Aufsteiger Holstein Kiel auf Wiedergutmachung aus - allein zu sehen war davon nicht viel. «Auch mit elf kranken Spielern darfst du so eine Leistung nicht bringen», hatte der schwer kritisierte Sahin vor dem Spiel noch angemerkt. Serhou Guirassy (9.) traf zwar per Kopf an Pfosten, doch mehr Torraumszenen hatte der BVB in Halbzeit eins nicht zu bieten.
Ganz anders die Eintracht: Allein Ekitiké vergab weitere gute Gelegenheiten (29./34.). Am knappsten am 2:0 scheiterte allerdings der Ex-Dortmunder Ansgar Knauff, der nur kurze Zeit nach dem Führungstor mit einem sehenswerten Schuss den Innenpfosten traf. Mit dem Rückstand von einem Tor war die Borussia zur Halbzeit ordentlich bedient.
Nach der Pause drehte sich das Bild. Die Hereinnahme von Yan Couto für den schwachen Ramy Bensebaini machte sich bei Dortmund bemerkbar. Couto selbst (49.), Jamie Gittens (58.) und erneut Guirassy kamen zu ordentlichen Abschlüssen, doch das reichte nicht. Die schwache erste Halbzeit korrigieren konnte die Borussia nicht. Als der BVB am Ende alles nach vorne warf, konterte Frankfurt gnadenlos. Hojlund lief alleine auf Kobel zu und sorgte für den Endstand.
© dpa-infocom, dpa:250117-930-347876/2
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